Euch interessiert, wofür Industriekaufleute verantwortlich sind, wie der Arbeitsalltag aussieht und welche Voraussetzungen Ihr für die Ausbildung mitbringen solltet? Wir haben unsere Azubis dazu im Interview Rede und Antwort stehen lassen.

Lest hier, was Alina, Industriekauffrau im 2. Lehrjahr, zu sagen hat!

Welche Abteilungen hast du bereits kennengelernt und was hat dir dort besonders gut gefallen?

Alina: Am Anfang meiner Ausbildung habe ich erst einmal einen Einblick in die Produktion bekommen. Dieser Einblick hat mir sehr geholfen die Abläufe in unserem Unternehmen besser zu verstehen und nachzuvollziehen. Auch im Kundenservice war ich bereits. Dort hatte ich zum ersten Mal mit Kunden Kontakt und ich habe gelernt auf was alles geachtet werden muss. Daraufhin war ich im Bereich International, in dem ich viel recherchiert habe und meine Englisch-Kenntnisse im Industriebereich verbessern konnte. Danach war ich im Controlling. Eine meiner Aufgaben dort war es die Nachkalkulationen zu machen und zu bewerten. Momentan bin ich im Einkauf, wo ich unter anderem Bestellungen schreibe, Liefertermine nachhalte und Rechnungen prüfe.

Was macht die Ausbildung bei Witte für Dich besonders? Warum hast Du Dich für Witte entschieden?

Alina: Die Ausbildung bei Witte ist für mich besonders, da hier ein sehr gutes Arbeitsklima herrscht und die Kollegen freundlich und nett sind. Bei Fragen kriegt man immer eine Antwort und es wird einem alles gut erklärt auch wenn man es mal nicht sofort versteht. Ich habe mich für Witte entschieden, da ich mich schon bei meinem Probearbeiten sehr wohl gefühlt habe.

Welche Fächer an der Berufsschule sind besonders wichtig und wie oft musst du zur Berufsschule?

Alina: Die wichtigsten Fächer in der Schule sind Steuerung und Kontrolle und Geschäftsprozesse. Zurzeit bin ich zwei Mal die Woche in der Schule.

Welche drei Tipps würdest Du zukünftigen Bewerbern mit auf den Weg geben?
1. Tipp: Bereitet euch gut auf eure Bewerbungsgespräche vor!
2. Tipp: Wenn Ihr die Möglichkeit habt, macht einen Probearbeitstag oder ein Praktikum. So kriegt Ihr einen ersten Eindruck, ob die Ausbildung euren Vorstellungen entspricht.
3. Tipp: Habt keine Angst Fragen zu stellen. Das zeigt eher Interesse als dass es Unwissenheit zeigt.